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07. 02. 2025

Im Zuge des Glasfaserausbaus achtet die Deutsche GigaNetz auf ESG-Initiativen, i.e. das Kürzel „E“ steht für Environmental, „S“ für Social und „G“ für Governance. Unter anderem werden die Ausbauprojekte im Sinne der Umwelt verwirklicht.

Nachhaltigkeit wird bei Deutsche GigaNetz großgeschrieben!

Der Hamburger Netzbetreiber realisiert den in die Breite ausgelegten Ausbau des eigenen Glasfasernetzes, indem umweltschonend gearbeitet wird. Die Energie stammt dabei aus regenerativen Quellen, indem beispielsweise an den PoP-Standorten (Point-of-Presence) Solarzellen befestigt werden. Zusätzlich setzt der Netzbetreiber aus Hamburg bewusst keine Klimaanlagen ein, indem die ressourcenschonende Glasfasertechnologie GPON / XGS-PON zusammen mit der Aktivtechnik von Nokia, nämlich „7360 FX iSAM“ zum Einsatz kommt.

Kooperation mit Telent

Seit 2020 besteht die Kooperation mit der Telenet GmbH, welche in der gesamten Republik mit dem Hamburger Netzbetreiber zusammenarbeitet. Beim gemeinsamenen Hauptprojekt errichtete die Telenet über 300 PoP-Standorte.

ESG-Projekt

Innerhalb eines ESG-Projekts, das Teil des auf mehrere Jahre ausgelegten Hauptprojekts ist, hat der Kooperationspartner zusammen mit dem Telekommunikationsunternehmen die PoP-Standorte mit Bedacht auf ESG aufgerüstet. So lässt sich der Energieverbrauch in den PoP-Standorten messen und protokollieren. Insbesondere wurden 110 Outdoor-PoP-Standorte sowie 95 Container-PoP-Standorte mit Energiezählern und Kommunikationseinheiten versehen, um den Energieverbrauch zu erfassen und auszuwerten. Zusätzlich wurden an 66 PoP-Container-Standorten Photovoltaik-Anlagen am Hausdach installiert, um damit zusätzlichen Strom zu generieren.

Glasfasertechnologien der Deutschen GigaNetz

Bei der vom Hamburger Netzbetreiber zum Einsatz kommenden Glasfasertechnologie GPON handelt es sich um ein „Passive Optical Network“, was gleichbedeutend für ein passives optisches Netzwerk steht. Die Abkürzung „G“ hingegen drückt die Höchstgeschwindigkeit aus, was aktuell einem Gigabit pro Sekunde bei zahlreichen Netzbetreibern entspricht.

 

Neuere Glasfasertechnologien verfügen über höhere Bandbreiten, so auch die vom Hamburger Netzbetreiber verwendete Glasfasertechnologie XGS-PON. Dabei steht X für die römische Ziffer „Zehn“ und bezeichnet damit Bandbreiten von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Allerdings steht die volle Bandbreite bei XGS-PON nicht einem einzigen Nutzer zur Verfügung, sondern ist innerhalb eines Netzsegments verfügbar, welches von mehreren Nutzern geteilt wird.

Hilfreiches zum Beitrag:

» Glasfaser Anbieter im Überblick

 

Quelle: Deutsche Telekom, Telent
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