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21. 11. 2024

Eine neue Partnerschaft zwischen vitroconnect und dem Netzbetreiber DNS:NET ermöglicht das vereinfachte Reselling der Glasfaseranschlüsse. Davon profitieren nicht nur die beiden Partner, sondern auch die Konsumenten am Retailmarkt.

Kooperation zwischen DNS:NET und vitroconnect

Aufgrund der Kooperation mit vitroconnect, erhält DNS:NET als der „größte alternative Glasfaserversorger“ Brandenburgs neue Chancen auf dem Wholesale-Markt. Denn mit der Kooperation ist der Zugang zur Open-Access-Plattform „CAP“ (Carrier Aggregation Platform) gegeben, was die einfache Vermarktung von Vorleistungsprodukten ermöglicht. Dadurch können Internet Service Provider (ISPs) Bitstrom-Anschlüsse von DNS:NET kaufen. Technisch gesehen, sind die IT-Systeme des Berliner Netzbetreibers mit dem CAP über Schnittstellen verbunden, was zur Folge hat, dass Prozesse, die mit Bestellungen, Störungen oder Serviceleistungen einhergehen, an die Reseller weitergeleitet werden.

 

Der Berliner Netzbetreiber profitiert von der Kooperation durch eine vermehrte Netzauslastung. So äußerte sich Kim Juchen, Chief Commercial Officer bei DNS:NET diesbezüglich: „Eine professionelle Standardisierung der Schnittstellen ist wesentlich für den kompletten Wholesale Bereich und unser Reseller Management. Die Zusammenarbeit mit vitroconnect ermöglicht es uns, unser FTTC-Netz effizient für weitere Anbieter zu öffnen und so die Netzauslastung zu optimieren. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Glasfaserausbau in Deutschland weiter voranzutreiben und mehr Kunden Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet zu ermöglichen.“

 

Vermarktung der FTTC-Produkte bei vitroconnect

Zusätzlich wurde ein BSA-Einkaufsvertrag zwischen den beiden Partnern abgeschlossen, was es vitroconnect ermöglicht, die FTTC-Anschlüsse des Berliner Netzbetreibers unmittelbar an die Reseller zu vermarkten. Dadurch profitieren beide Partner, indem einerseits das Netz des vom Berliner Netzbetreiber verwalteten Glasfasernetzes mehr ausgelastet wird und andererseits die Reseller direkt darauf zugreifen können. Zusätzlich steht Endkunden ein größeres Angebot zur Verfügung.

 

Die als die zu einer klassischen Open-Access-Vereinbarung gehandelte Alternative, kommentiert Daniel Redanz, CSO bei vitroconnect, in seinem Pressestatement: „Diese Kooperation ist ein Paradebeispiel für echtes ‚Open Access‘ und treibt die Digitalisierung sowie den Wettbewerb im Glasfasermarkt voran. Wir sind stolz darauf, mit unserer Expertise zur Professionalisierung des Wholesale-Geschäftes beizutragen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit DNS:NET.“

Hilfreiches zum Beitrag:

» Glasfaser Anbieter im Überblick
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Quelle: DNS:NET
Bild im Artikel: © DNS:NET
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