Aktuell betreibt die Westconnect mehrere Ausbauprojekte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, wobei eines davon kürzlich abgeschlossen worden ist. Die LEONET ist zurzeit in Unterfranken mit einem Glasfaser-Projekt beschäftigt.
Ausbauprojekt in Leverkusen
In Zusammenarbeit mit Partnerfirmen baut der in Essen ansässige Netzbetreiber das Glasfasernetz der Stadt Leverkusen aus. Im Laufe des Septembers hat der vorwiegend in NRW tätige Netzbetreiber die Hausanschlüsse der betreffenden Stadtteile installiert, wobei gegen Ende Oktober der Ausbau auf den Stadtteil Bergisch-Neukirchen ausgeweitet wird.
Um mehr oder weniger 4.000 Privathaushalte und Gewerbetreibende ans Glasfasernetz anzuschließen, errichtet der Netzbetreiber eine Trasse von 40 Kilometern Länge. Geplant ist, im dritten Quartal 2025 die Tiefbauarbeiten fertigzustellen.
Ausbauprojekte in Werne
Aktuell errichtet die Westconnect ein Glafasernetz in den Orten Werne Stadtwald, Grevinghof und Wenge, wobei der Ausbau von weiteren Ortsteilen der Stadt Werne geplant ist: unter anderem Kern, Evenkamp, Stockum und Langern. Dabei kooperiert der Netzbetreiber mit E.ON Energie, über den Privathaushalte und Gewerbetreibende einen passenden Glasfaser-Tarif buchen können.
Ausbauprojekt im LK Mayen-Koblenz
Gut zweieinhalb Jahre war der Netzbetreiber aus Essen mit den Tiefbauarbeiten in der Ortsgemeinde Nörtershausen im Landkreis Mayen-Koblenz beschäftigt, um dort die Glasfaserkabel zu installieren. Nach der Fertigstellung, wurde das lokale Glasfasernetz unter Anwesenheit des Ortsbürgermeisters Bruno Seibold eingeweiht. Im digitalen Netz sind derzeit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s möglich. Haushalte können über den Partner E.ON Energie einen Glasfaser-Tarif buchen.
Ausbauprojekt in Unterfranken
In Kooperation mit dem hiesigen Energieversorger „EZV Energie- und Service GmbH & Co.KG“ baut LEONET das Glasfasernetz in einigen Städten des Landkreises Miltenberg in Unterfranken aus: Erlenbach, Obernburg und Wörth. Bei der Erschließung der drei Städte wird auch an die Randbezirke gedacht, damit die Bewohner in diesen Ortsteilen gigabitfähige Anschlüsse erhalten. Abgesehen von der Stadt Erlenbach, sollen die Ortsteile Mechenhard sowie Streit ans Glasfasernetz angeschlossen werden. In Obernburg wird zusätzlich der Ortsteil Eisenbach mit dem Glasfasernetz verbunden.
Aufgrund der folgenden Begründung, erhielt der Deggendorfer Netzbetreiber den Zuschlag von den drei Bürgermeistern dieser Städte: „Damit wir unser Ziel erreichen und flächendeckend aus einer Hand Glasfaser bekommen können, müssen für dieses Projekt alle an einem Strang ziehen. Die Bürgerinnen und Bürger haben es mit ihrer Nachfrage in der Hand“, so Bürgermeister Dietmar Fieger aus Obernburg.
Bevor mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau begonnen wird, müssen sich jeweils 25% der Haushalte in den drei Städten für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Geplant ist, 6.576 Gebäude bestehend aus 10.497 Wohnungen und Geschäften mit Glasfaser zu versorgen. Vorerst wird im Download eine Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s verfügbar sein.
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Bild im Artikel: © Glasfaser-Internet.info
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