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05. 08. 2021

Deutsche GigaNetz, Deutsche Glasfaser und Deutsche Telekom haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der der Startschuss für die Gigabitregion FrankfurtRheinMain gefallen ist. Bis 2030 sollen bis zu 1,56 Millionen Haushalte ans schnelle Glasfasernetz angebunden werden.

Rahmenkooperationsvereinbarungen unterschrieben

Die Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH hat Rahmenkooperationsvereinbarungen mit den Glasfaserunternehmen Deutsche GigaNetz, Deutsche Glasfaser und Telekom Deutschland unterzeichnet. Dies ist der Startschuss für die Gigabitregion FrankfurtRheinMain. Bis spätestens 2025 wollen die Kooperationspartner alle Gewerbegebiete sowie mindestens die Hälfte aller Haushalte in der Region mit einem schnellen Glasfaseranschluss versorgen. Bis zum Jahr 2030 sollen dann 90 Prozent aller Haushalte einen schnellen Internetzugang via Glasfaser bekommen.

 

Dies bedeutet, das insgesamt 1,56 Millionen Haushalte sowie rund 640 Gewerbegebiete an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Erreicht werden sollen die ehrgeizigen Ziele durch ein intelligentes Zusammenspiel von eigenwirtschaftlichen, kooperativen sowie geförderten Varianten des Glasfaserausbaus. Daher geht man als Mehr-Partner-Modell an den Start, bei dem drei Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen, Konzepten und Schwerpunkten jeweils ihren Beitrag zum Erreichen der Ziele der Gigabitregion leisten wollen. Nur durch die Bündelung der jeweiligen Ressourcen ist ein so ehrgeiziges und groß angelegtes Ausbauprojekt überhaupt möglich.

Ehrgeiziges Projekt

Bislang sind nur wenige Standorte in der FrankfurtRheinMain mit echten Glasfaserleitungen bis an das Gebäude oder Haus (FTTH = Fibre to the House bzw. FTTB = Fibre to the Building) ausgestattet. „Mit dem heutigen Startschuss werden wir jetzt gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern alles daransetzen, um FrankfurtRheinMain mit Highspeed flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen und in die digitale Zukunft zu beamen. Beschleunigung und Kosteneffizienz sind hierbei der Schlüssel. Beides können wir nur durch Ausbausynergien, die Digitalisierung von Genehmigungsverfahren und den Einsatz alternativer Verlegemethoden erreichen“, freut sich Thomas Horn, der Verbandsdirektor des Regionalverbandes und als Initiator des Gigabit-Vorhabens nun auch Aufsichtsratsvorsitzender in der für die Umsetzung des Projektes neu gegründeten GmbH.

Quelle: Deutsche Glasfaser
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