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05. 07. 2023

Ein Verfahren für den Glasfaserausbau, das bereits von Unternehmen wie Deutsche Glasfaser eingesetzt wurde, ist der neue Branchenstandard. Der Ausschuss Bauwesen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) hat die Norm für den sicheren Einsatz von Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren für die Legung von Glasfasermedien (DIN 18220) offiziell finalisiert.

 

Standardisierung beim Ausbauverfahren von Glasfaser

Ermöglicht schnelleren Glasfaserausbau

Neben neuen Tarifen von Deutsche Glasfaser, gibt es auch aus technischer Sicht spannende Neuigkeiten vom Glasfaserausbau in Deutschland. Der Ausschuss Bauwesen des Deutschen Instituts für Normung, besser bekannt unter seiner Abkürzung DIN, hat die Norm für den sicheren Einsatz von Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren für die Legung von Glasfasermedien (DIN 18220) finalisiert. Dies ist ein Meilenstein für die Standardisierung moderner minimalinvasiver Verlegemethoden beim Glasfaserausbau und soll die Erschließung Deutschlands mit schnellen Glasfaseranschlüssen deutlich beschleunigen.

 

Deutsche Glasfaser als eines der führenden Unternehmen beim Glasfaserausbau in Deutschland, war gemeinsam mit anderen Unternehmen bereits früh in der Normierung involviert und hat sich seit 2020 in der Expertengruppe des Deutschen Instituts für Normung engagiert. Das Ziel der mehr als 30 Gremienmitglieder war die Einführung eines modernen Regelwerks für die Verlegung von Telekommunikations-Infrastruktur. Diese wurden nun mit der neuen DIN 18220 finalisiert. Sie gibt Orientierung für die Vorbereitung, Anwendung und Dokumentation der modernen Verlegemethoden sowie die Wiederherstellung der Oberflächen nach der Bearbeitung. Das Ziel sind minimalinvasive Arbeitsweisen mit geringerer Tiefe und Breite als beim traditionellen Tiefbau, was deutlich schneller und günstiger geht und die Umwelt schont.

Erprobtes Ausbauverfahren wird Standard

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch das Deutsche Institut für Normung. Dass unser erprobtes Ausbauverfahren der neue Branchenstandard wird, erfüllt mich mit Stolz. Das ist ein deutliches Zeichen, dass wir mit unserem Ansatz richtig liegen. Als Pioniere des Glasfaserausbaus setzen wir schon seit über zehn Jahren auf moderne Verlegemethoden für die schnelle und effiziente Glasfaserversorgung“, sagt Andreas Pfisterer, CEO der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe. „Das Bekenntnis des Deutschen Instituts für Normung zu modernen Verlegemethoden schafft Sicherheit für alle am Glasfaserausbau Beteiligten. Wir als Branche können den Glasfaserausbau so nochmals deutlich beschleunigen und somit das Ziel der Bundesregierung unterstützen, Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen.“

Bild: © Glasfaser-Internet.info
Quelle: DIN / Deutsche Glasfaser
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