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05. 07. 2023

Auf der Veranstaltung „Ein Jahr Gigabitstrategie“, welche am 4. Juli in Berlin stattfand, zeigte sich der Digital- und Verkehrsminister Volker Wissing zufrieden mit der bisherigen Umsetzung der Gigabitstrategie.

 

Über den aktuellen Stand des Ausbaus der Breitbandnetze wurde am Vormittag des 4. Juli auf dem Festtag in Berlin diskutiert. Neben dem Digitalminister Wissing, waren die namhaften Branchenverbände sowie Vertreter der Telekommunikationsbranche anwesend, um über die digitale Infrastruktur zu diskutieren. Unter anderem kommentierte ANGA-Geschäftsführerin Andrea Huber einzelne Maßnahmen der Gigabitstrategie: „Die neue DIN-Norm für alternative Verlegetechniken ist ein wichtiger Schritt für den Glasfaserausbau in Deutschland. Der verstärkte Einsatz dieser Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren wird den FTTH-Ausbau beschleunigen und effizienter gestalten. Das zahlt auf das Erreichen der Gigabitziele der Bundesregierung ein.“

Zwischenfazit der Gigabitstrategie

Bei der Vorstellung der Gigabitstrategie vor einem Jahr hat es sich die Bundesregierung zur Aufgabe gemacht, „überall dort, wo Menschen leben, arbeiten oder unterwegs sind“, bis 2023 Glasfaserversorgung flächendeckend zu realisieren. Dabei soll bis 2025 zumindest die Hälfte der Haushalte über einen Gigabit-Anschluss verfügen. Für die Umsetzung der Gigabitstrategie definierte das zuständige Bundesministerium 100 Maßnahmen, von denen lediglich 39 unbearbeitet seien und 29 Maßnahmen zurzeit bearbeitet werden.

 

Laut dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) schreitet der Glasfaserausbau schnell voran. So haben 2022 vier Millionen Haushalte einen Gigabit-Anschluss bekommen. Damit ist das Erreichen des Ziels, nämlich die flächendeckende Glasfaserversorgung für Deutschland sicherzustellen, in greifbare Nähe gerückt. Denn die Glasfaserversorgung betrug Ende 2022 immerhin 25%.

Gigabitstrategie: Eine Investition in die Zukunft

Bei der Errichtung von Gigabit-Netzen handelt es sich um eine Investition in die Zukunft. Denn sie sind für die Digitalisierung und die Zukunft des Wirtschaftstandorts Deutschland unabdingbar. So äußerte Wissing gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „In den vergangenen zwölf Monaten ist es uns gelungen, eine zusätzliche Dynamik im Glasfaser- und Mobilfunkausbau auszulösen.“ Dabei setzt Wissing vor allem auf Branchendialoge, um die hochgesteckten Ziele des BMDV gemeinsam zu umzusetzen.

Hilfreiches zum Beitrag:

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Quelle: Telecom Handel
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