Vodafone zieht Bilanz zum Breitbandausbau im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden Baumaßnahmen in 270 Neubaugebieten erfolgreich umgesetzt bzw. angefangen und so rund 240.000 Wohnungen erschlossen.
20.000 Wohngebäude
Wie Vodafone heute mitgeteilt hat, wurden für den Breitbandausbau in Deutschland alleine im vergangenen Jahr bundesweit Baumaßnahmen in 270 Neubaugebieten erfolgreich umgesetzt. Die ausgebauten Gebiete umfassen rund 20.000 Wohngebäude mit insgesamt ca. 80.000 Wohnungen. Diese sind nun an die Gigabit-Infrastruktur von Vodafone angebunden. So sind Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s möglich. Weitere Ausbaumaßnahmen durch neue Bauvorhaben sowie Bauüberhänge aus den Vorjahren sind bereits in Arbeit, die ein Volumen von rund 160.000 Wohnungen umfassen.
Nils Keyssner, Bereichsleiter Festnetz-Planung bei Vodafone Deutschland: „Ein zukunftssicherer Internetzugang ist genauso wichtig wie die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser. Die Versorgung von Neubaugebieten mit schnellem Internet ist ein wichtiger Baustein in unserem Netzausbau-Mix. Wir stärken unser Kabel-Glasfasernetz durch modernste Technik, bringen immer mehr Glasfaser ins Netz und erweitern es, indem wir Gewerbegebiete, Gemeinden und Neubaugebiete mit Glasfaser neu erschließen.“
61 Gewerbegebiete
Neben den Wohngebieten wurde 2021 auch der Glasfaserausbau in 61 Gewerbegebieten abgeschlossen. Dank dieser Maßnahmen profitieren 2.700 Unternehmen von Breitbandanschlüssen. Zudem ist in 72 weiteren Gewerbegebieten mit mehr als 3.600 ansässigen Unternehmen bereits der Baustart erfolgt. Dazu konnte Vodafone mit Partnern aus der Wohnungswirtschaft in den vergangenen zwölf Monaten Verträge über die Glasfaser-Versorgung von 70.000 Wohneinheiten abschließen. Hierzu zählen unter anderem 11.500 Wohnungen der Wohnbau Mainz GmbH und 33.000 Wohnungen der Berliner Gewobag AG sowie der Charlottenburger Baugenossenschaft.
Die Kosten für einen Hausanschluss konnte Vodafone hierbei stabil halten, obwohl die Baukosten gestiegen sind. Vodafone bietet sowohl privaten Bauherren als auch kommunalen Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften sowie privatwirtschaftlichen Bauträgern und Projektentwicklern die Erschließung von Neubaugebieten mit Telekommunikations- und Mediendiensten weiterhin ab 599 Euro an.
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