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22. 06. 2021

Die Telekom hat eine weitere Ausbaustufe des eigenen Glasfasernetzes bekanntgegeben. Das Unternehmen will mehr als 5.500 Unternehmen in 47 Städten neu mit Glasfaser versorgen.

5.500 Unternehmen in 47 weiteren Städten

Die Deutsche Telekom gibt weitere Ausbaupläne für das eigene Glasfasernetz bekannt. Die neue Ausbaustufe sieht vor, dass mehr als 5.500 Unternehmen in Gewerbegebieten von 47 weiteren Städten mit Glasfaser versorgt werden. Möglich sind mit diesen Anschlüssen Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s.

 

Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete von der Telekom neu mit Glasfaser ausgebaut werden, zählen: Aachen, Alpen, Blaubeuren, Bonn, Dresden, Engelskirchen, Erfurt, Frankfurt, Friedrichsdorf, Gießen, Griesheim, Gronau, Hachenburg, Jüchen, Kaarst, Karlsruhe, Kiel, Koblenz, Köln, Kürten, Laatzen, Losheim, Lübeck, Lünen, Marxen, Mettmann, Minden, Mühlenbeck, Mülheim, Neuenbürg, Neu-Isenburg, Neumünster, Nonnweiler, Pegnitz, Reutlingen, Rheinstetten, Saarbrücken, Simmern, Stadthagen, Teltow, Untersiemau, Werther, Wesseling, Wiesbaum, Willich, Willstätt und Wuppertal.

Breitbandversorgung für Deutschland

„Die Zukunft ist Glas,“ sagt Jean-Pascal Roux, Leiter Wohnungswirtschaft und Breitbandausbau Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Eine flächendeckende und zukunftssichere Breitbandversorgung ist für Deutschland von außerordentlicher Bedeutung. Sie ist die Basis für seine Wirtschafts- und Innovationsstärke, aber auch für die gesellschaftliche Teilhabe seiner Menschen. Deswegen gehört ein leistungsstarker Glasfaseranschluss jetzt und für die kommenden Generationen so selbstverständlich in jedes Haus, in jede Gewerbeeinheit, wie es der Telefonanschluss in den letzten 100 Jahren war. Diese Verantwortung für Deutschland gehört zur Identität der Telekom.“

 

Für das aktuelle Ausbauprojekt will die Telekom mehr als 310 Kilometer Glasfaser verlegen, um so die Unternehmen an das schnelle Glasfaser-Netz anzubinden. Zum Einsatz kommt das Trenching-Verfahren, das zeitsparend, nachhaltig und kosteneffizient im Ausbau von Glasfaser ist. Außerdem führt es zu kürzeren Bauzeiten und damit zu weniger Belastungen für die Anwohner sowie die örtlichen Unternehmen. Der Glasfaseranschluss ist für Unternehmen ohne Kosten verbunden, wenn sie sich rechtzeitig für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz entscheiden. Verfügbar sind Tarife vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Selbst direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an.

Quelle: Deutsche Telekom
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