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12. 10. 2017

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser weist auf den Start des ersten Ausbauprojekts in Mecklenburg-Vorpommern hin. Die Gemeinde Admannshagen wird dabei zuerst mit schnellem Internet versorgt. Aktuell sind die Vorbereitungen in vollem Gange, der eigentliche Baustart soll im Frühjahr 2018 erfolgen. Die angeschlossenen Teilnehmer werden Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s (Haushalte) beziehungsweise 10 Gbit/s (Unternehmen) erhalten.

Deutsche Glasfaser gibt Ausbauprojekt in Admannshagen bekannt

Die ländlichen Regionen Admannshagen, Admannshagen-Ausbau und Rabenhorst werden an das Glasfasernetz angeschlossen. Sven Geiger, Regionalmanager der Deutschen Glasfaser, verkündet, dass sich in den drei Ortsteilen 40 Prozent der Haushalte für das Glasfaser entschieden haben. Das ist genug, um mit dem Bau des Netzes zu beginnen. Über 500 Haushalte sollen künftig mit dem Giga-Netz verbunden werden. Vom Admannshagener Bürgermeister Eduardo Catalán gab es indes noch einen kleinen Seitenhieb auf die Konkurrenz-Technologien: „Wenn wir Admannshagener etwas anpacken, machen wir keine halben Sachen. Deshalb kamen für uns Übergangstechnologien wie Vectoring oder Fernsehkabel nicht in Frage.“, gab er zu Protokoll. Nur pure, kupferfreie Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH) und bis in die Unternehmen seien nachhaltig zukunftsfest, so Catalán weiter.

Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit

In ihrer Pressemitteilung und via E-Mail weist Deutsche Glasfaser ebenfalls auf die Vorteile ihrer Breitbandtechnik hin. Nicht nur, dass die Bürger von Admannshagen bald Daten mit bis zu 1 Gbit/s zu Hause und bis zu 10 Gbit/s in Betrieben übertragen können, die Leitungen haben noch viel Luft nach oben. Die Glasfaseranbindungen seien praktisch unendlich skalierbar.

Nicht alle Bürger Mecklenburg-Vorpommerns sind überzeugt

Eine Befragung für das Interesse an einem Glasfaseranschluss fand in den vergangenen Monaten auch in Börgerende-Rethwisch und Kühlungsborn statt. Dort wurde die für einen Ausbau erforderliche Quote allerdings nicht erreicht. Die Deutsche Glasfaser appelliert deshalb an die Bürger, dass man bei steigendem Interesse erneut die Ausbaumöglichkeiten prüfen werde. In Lambrechtshagen sieht es hingegen besser aus. Zwar befinde sich dort aktuell noch ein Projekt in Prüfung, man sei allerdings „zuversichtlich, dass wir zeitnah erneut etwas Positives verkünden können“, so Sven Geiger.

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