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21. 03. 2019

Deutsche Glasfaser treibt seinen Fiber-Ausbau weiter voran. Dabei setzt man auch auf Kooperationen mit anderen Unternehmen, um möglichst flexibel und effektiv zu sein. Aktuell stehen Gewerbegebiete in Mannheim auf dem Plan, die in Zusammenarbeit mit Vodafone erschlossen werden sollen. Andernorts hat man sich mit envia TEL verbündet. Hier sollen private Haushalte sowie Gewerbebetriebe in den Landkreisen Leipzig sowie Nordsachen mit Gigabit angebunden werden. Dabei könnten es bis zu 30.000 Anschlüsse werden.

Digitalstandort Mannheim

Nicht nur schnell, sondern auch stabil soll das Internet sein. Das dies ein Standortvorteil ist, hat sich bereits in den meisten Städten und Gemeinden herumgesprochen. Umso erfreuter zeigt sich der Oberbürgermeister von Mannheim, Dr. Peter Kurz. Er merkt an, dass im Zuge der Digitalisierung das Highspeed-Internet unerlässlich ist. Man freue sich daher über die Investitionen von Vodafone und Deutsche Glasfaser. Damit könne man angemessen auf die Herausforderungen einer intelligenten und vernetzten Produktion reagieren. Die passiven Komponenten, also die Fiber, wird dabei von Deutsche Glasfaser verlegt. Der Düsseldorfer Anbieter kümmert sich anschließend um die aktiven Komponenten und den Netzbetrieb. Im Angebot sind dabei Bandbreiten von 500 bis 1.000 Mbit/s. Für größere Unternehmen sind auch symmetrische Bandbreiten verfügbar. Der Startschuss wird im Gewerbegebiet Neuostheim fallen, wo die ersten Leerrohre verlegt werden.

Die Regionen in Leipzig und Nordsachen

Doch nicht nur Gewerbegebiete stehen bei Deutsche Glasfaser auf der Agenda. Zusammen mit envia TEL ist man in den Regionen Leipzig und Nordsachsen aktiv. Hier kann man bereits auf erste abgeschlossene Projekte verweisen. So ist die Umsetzung der erfolgreichen Nachfragebündelung in Thallwitz bereits abgeschlossen. In Bad Düben, Brandis und in Borsdorf wird noch gearbeitet und die ersten FTTH-Anschlüsse gingen online. Deutsche Glasfaser CEO Uwe Nickl erklärt dazu, dass es dabei nicht belassen wird. In Trebsen haben sich bereits mehr als 40 Prozent der Haushalte für die Vorteile eines Fiber-Anschlusses entschieden. Nickl erläutert weiter, dass es sich bei den Projekten bereits jetzt um rund 12.000 Haushalte handelt. Mittelfristig könnten noch weitere 18.000 Wohnungen in der Region angebunden werden.

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Quelle: Deutsche Glasfaser
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