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06. 02. 2016

Mit M-Net bekommt die Infrastruktur der bayerischen Landeshauptstadt einen neuen Anstrich. Nachdem bereits eine erste Bauetappe erfolgt ist, folgt nun nach intensiver Planung die zweite Ausbauphase. Insgesamt sind 35.000 Gebäude mit 230.000 Wohneinheiten von dem Ausbau betroffen. Dabei profitieren neben den privaten Haushalten auch Selbstständige und kleinere Betriebe vom modernen Netz des regionalen Telekommunikationsanbieters.

Neue digitale Möglichkeiten

Der zukunftsfähige Breitbandanschluss soll den Privatleuten und Unternehmen neue Möglichkeiten auf dem Weg der Digitalisierung geben. Zusätzlich zu den Gewerbebetrieben im bisherigen Erschließungsgebiet, können künftig rund 21.000 weitere Betriebe einen Highspeed-Datenanschluss erhalten. Damit wird der Druck auf die bereits gut versorgten Kerngebiete in der Stadt deutlich geringer und eine Abwanderung von Gewerbebetrieben aus dem Stadtgebiet in Umlandgemeinden mit einer besseren Breitbandversorgung verhindert. Die Randgebiete werden dadurch ebenfalls besser versorgt.

Ausbaugebiete

Um die Attraktivität Münchens zu bewahren, sollen die folgenden Gebiete mit dem schnellen Glasfaser versorgt werden: 
Messestadt Riem, Obersendling-Ost, Neuhadern-Ost, Laim-Ost, Freiham, Am Luitpoldpark, Infanteriestraße, Milbertshofen, Freimann-Süd, Parkstadt Bogenhausen, Josephsburg, Balanstraße Nord, Perlach-Süd, Moosach-Süd, Alt-Moosach, Nymphenburg-Süd, Neupasing, Siebenbrunn, Alte Heide, Oberföhring-Ost, Thalkirchen, Mittersendling, Pasing-Ost, Nymphenburg Nord I und Nymphenburg Nord II.
Zusammen mit SVM, wird M-Net bis 2021 knapp 570.000 Haushalten und 81.000 Gewerbebetrieben die Möglichkeit eines schnellen Breitbandanschlusses liefern.

Gigabit-Gesellschaft nur mit Glasfaser

Die Anforderungen an Höhe und Qualität der Bandbreite steigen kontinuierlich. Und ein Ende dieser steigenden Erwartungen ist bisher nicht in Sicht. Auf dem Weg ins Gigabit-Zeitalter, scheint für M-Net das Glasfasernetz auf lange Sicht die einzige Lösung zu sein, um den Bedarf großflächig abzudecken. Die Anwendungen werden immer attraktiver und immer mehr Inhalte werden über das Internet bereitgestellt. Cloud-Dienste oder Home Office stellen die Netzwerke verstärkt vor Herausforderungen. Ein Anschluss mit 100 Mbit/s wird dann schon in wenigen Jahren zum Standard-Anspruch gehören. Unternehmen werden dann noch ganz andere Geschwindigkeiten anstreben. Da die Digitalisierung ein wesentlicher Wirtschaftszweig ist, muss gewährleistet werden, dass die Datenverbindungen immer dem Anspruch der Kunden gerecht werden. Glasfaser bietet dabei eine leistungsfähige Basis, auch wenn diese nicht die günstigste ist.

Quelle: M-Net
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