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04. 03. 2016

In einer Pressemitteilung hat der ehemalige Monopolist den Abschluss eines Glasfaser-Projekts in Brandenburg bestätigt. Den Rahmen dazu liefert das Projekt „Brandenburg – Glasfaser 2020“. Bisher sei allerdings nur ein Teil des Vorhabens abgeschlossen und der Breitbandausbau in Brandenburg geht noch weiter.

3000 Kilometer Glasfaser

Satte 3000 Kilometer Glasfaserkabel wurden bisher in dem Projekt verlegt. Und damit ist das Ende noch nicht erreicht. Bis 2020 wird in Brandenburg stetig an der Verfügbarkeit geschraubt, so der Konzern. In den letzten 24 Monaten konnten 2000 Kabelverzweiger aufgestellt werden und die nächsten Ausbau-Ausschreibungen für 2016 sind bereits in Planung. Dazu wurden vom Land 55 Millionen Euro aus den Europäischen Fonds (EFRE) bewilligt und Investitionen in Höhe von 100 Millionen Euro angeschoben.

Brandenburger Infrastruktur merklich verbessert

Durch den Ausbau konnte die Glasfaser-Infrastruktur deutlich verbessert werden. Das bestätigte auch der technische Leiter der Telekom für das Gebiet Ost. So haben mittlerweile mehr als die Hälfte aller märkischen Haushalte Zugang zu mindestens 50 Mbit/s. Dies ist in Sachen Ausbaugrad der Bestwert in Ostdeutschland. Mit einem feierlichen Festakt wurde der vorläufige Bauabschluss gewürdigt. Dabei lobte der Vorstandsbeauftragte Ulrich Adams die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten Technikabteilungen.

Infos zur Vertragsänderung

Wer von dem bisher abgeschlossenen Ausbau profitieren will, der muss die Zügel selber in die Hand nehmen. Hier auf der Webseite der Telekom findet man Informationen über die Verfügbarkeit der angebotenen Produkte. Einfach den Test durchführen und Interessenten erhalten alle am Wohnort verfügbaren Produkte aufgelistet. Wer sich für ein Produkt entscheidet und von der neuen Glasfasertechnologie profitieren will, der muss seinen Vertrag diesbezüglich ändern lassen, oder einen neuen Vertrag abschließen. Ein Anruf unter der Hotline 0800 03301000 genügt dafür.

Telekom plant Kabel-Einsatz mit 800 Mbit/s

Laut den Informationen von golem.de plant der Netzbetreiber gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft den Einsatz eines Glasfaser-Koaxial-Kabels. Dieses soll Übertragungsgeschwindigkeiten von 200 bis 800 Mbit/s ermöglichen. Der Endkundenpreis beträgt dabei ca. 50 Euro. Dabei wird das Glasfaser-Kabel entweder Bis zum Haus oder bis in die Wohnung verlegt. So können bereits bestehende Verkabelungen weiterhin genutzt oder durch neue Technologien ersetzt werden.

Hilfreiches zum Artikel:

» Glasfaser Karte
» Karte zur Glasfaser Verfügbarkeit

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