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22. 02. 2018

Der Großteil Münchens soll bis 2021 Zugang zu schnellem Glasfaserinternet erhalten, so der Netzbetreiber M-net. Ein Etappenziel hierfür ist der Ausbau in sechs weiteren Stadtteilen der Landeshauptstadt Bayerns. Diese sind Parkstadt Bogenhausen, Balanstraße, Perlach Süd, Josephsburg, Moosach Süd und Milbertshofen / Freimann Süd. Wenn alles nach Plan läuft, werden dann 490.000 Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

M-net hat ambitionierte Ausbaupläne

Der Münchner Netzbetreiber M-net und die Stadtwerke München sind ein gutes Duo, das für eine zügige Verbreitung von FTTB- und FTTH-Anschlüssen im Bundesland sorgt. Aktuell pausieren die Arbeiten zwar aufgrund des Winters, danach geht es aber in gleich sechs Gebieten weiter. In diesen sogenannten Clustern im Norden und Osten der Hauptstadt wird eines der größten Glasfasernetze Europas weiter wachsen. Die Einwohner der Münchner Ortsteile Parkstadt Bogenhausen, Balanstraße, Perlach Süd, Josephsburg, Moosach Süd und Milbertshofen / Freimann Süd können sich bald über schnelles Breitbandinternet freuen. Angst vor Kosten für die Erschließung müssen die Hausbesitzer dabei keine haben, M-net und die Stadtwerke München (SWM) übernehmen die Ausgaben. Erst wenn die Bewohner die übertragenen Dienste, also Internet, Telefon oder TV, beim Telekommunikationsunternehmen buchen, entstehen Gebühren. Die Bauarbeiten würden im Regelfall nicht länger als drei Tage andauern.

 

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Die weiteren Pläne bis 2021

Bis zum Jahresende möchte das bayerische Unternehmen die geplanten Ausbauarbeiten in den sechs Bezirken abgeschlossen haben. Somit wären insgesamt 490.000 Haushalte an das M-net-Glasfasernetz gekoppelt. Bis 2021 plant der Konzern schließlich mehr als 620.000 Haushalte mit FTTB und FTTH verbinden. Das entspräche etwa 70 Prozent aller Haushalte Münchens. Stand der letzten großen Erhebung im März 2017 weist die Landeshauptstadt Bayerns eine Bevölkerungszahl von über 1,5 Millionen Einwohnern auf. M-net erklärt, weshalb sein Netz auch in puncto Umwelt zukunftssicher ist. So sorgt die Anbindung an die Glasfaser-Infrastruktur der SWM für eine Kompatibilität zu modernen Strommesssystemen (Smart Metering). Der Anbieter erachtet dieses Verfahren als „wichtiges Element bei der Umsetzung der Energiewende“. Durch die intelligente Auswertung der Verbrauchsdaten seien Stromsparmaßnahmen möglich.

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