"Wir reden nicht nur vom Glasfaserausbau und dem schnellen Internet, sondern setzen unsere Versprechen seit Jahren konsequent um."
Im Interview mit Felix Stiegeler aus Schönau im Schwarzwald

Im Interview gehen wir auch näher auf die Ausbauverfahren, die eingesetzte Technik sowie die Nachhaltigkeit von Glasfasernetzen ein. Immer im Blick als lokales Unternehmen in und für die Region. Wo liegen die Schwerpunkte? Was sind die Herausforderungen und gibt es eventuell Unterschiede im Ausbau zwischen dem ländlichen sowie städtischen Raum? All das und vieles mehr hier im interessanten Gespräch.
Glasfaser-Internet.info: Vielen Dank Herr Stiegeler, daß Sie sich für das Interview Zeit genommen haben. Bitte stellen Sie sich und Ihr Unternehmen unseren Lesern kurz vor.
Herr Stiegeler: Mein Name ist Felix Stiegeler, ich bin Gründer und Geschäftsführer der Stiegeler Internet Service GmbH. Unser Hauptsitz ist mein Heimatort Schönau im Schwarzwald. Den Grundstein für das Unternehmen habe ich dort bereits 1992 mit einem eigenen Hard- und Softwarehandel gelegt. Im Jahr 2007 sind wir dann in den Geschäftsbereich der Internetversorgung eingestiegen – das ist heute unser Kerngeschäft. In den letzten Jahren sind wir stark gewachsen und versorgen über Eigen-, Pacht- und Open Access-Netze inzwischen über 80.000 Privat- und Geschäftskunden in Baden-Württemberg mit Internet, Telefon und Fernsehen und Mobilfunk.

Da wir im Schwarzwald verwurzelt sind, liegt uns unsere Region besonders am Herzen. Gerade hier, wo es aufgrund der Topografie oft etwas länger dauert, um von A nach B zu kommen, sind schnelle, stabile Datenverbindungen enorm wichtig für die Lebensqualität der Menschen vor Ort, aber auch für die Wettbewerbsfähigkeit der hier ansässigen Unternehmen. Als regionaler Internetanbieter möchten wir hier einen Beitrag leisten. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, den Glasfaserausbau im ländlichen Raum voranzutreiben.
Aktuell haben wir mehrere eigenwirtschaftliche Glasfaserausbauprojekte in der Region – viele davon im Kreis Waldshut, aber auch im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald oder z. B. auch in Horb am Neckar im Kreis Freudenstadt. Zusätzlich zu unserem eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau engagieren wir uns auch als Netzbetreiber und strategischer Partner von Kommunen und Zweckverbänden bei geförderten Ausbauprojekten, z. B. im Schwarzwald-Baar-Kreis oder im Kreis Calw.
Glasfaser-Internet.info: Ihr Unternehmen Stiegeler ist vor allem im Bundesland Baden-Württemberg und zumeist im ländlichen Raum aktiv vertreten und baute dort in der Vergangenheit regelmäßig Glasfaser aus. Was waren diesbezüglich die bisherigen Herausforderungen sowie Erfahrungen, die Sie in dieser Zeit gesammelt haben?
Herr Stiegeler:
Im ländlichen Raum kommt es besonders auf Verlässlichkeit und Nähe zum Kunden an. Daher achten wir bei unseren Ausbauvorhaben von Anfang an darauf, dass wir immer für die Menschen vor Ort greifbar sind. Wir bieten zahlreiche Infoveranstaltungen und Beratungstage in den Gemeinden an, die immer von unseren eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt werden. Außerdem stehen wir im ständigen Austausch mit der jeweiligen Gemeinde und holen, wo immer möglich, örtliche Handwerker ins Boot, wenn es um die Ausführung der Arbeiten geht. Dafür arbeiten wir z. B. mit örtlichen Tiefbaufirmen zusammen und bieten für Elektriker in der Region Schulungen zur Einrichtung der Hausverkabelung bei Glasfaseranschlüssen an. So wissen die Menschen vor Ort, mit wem sie zu tun haben – das schafft Vertrauen.
Eine besondere Herausforderung beim Ausbau im ländlichen Raum ist sicher allein der Abstand zwischen den Häusern – auf dem Land haben die Grundstücke ja z. B. tendenziell größere Gärten. Deshalb ist es wichtig, kosteneffizient zu bauen und die Planung stetig zu hinterfragen.

Symbolbild: Glasfaserausbau in Deutschland | Glasfaser-Internet.info
Glasfaser-Internet.info: Welche Verlegetechniken (Stichwort Trenching), setzen Sie beim Glasfaserausbau aktuell bevorzugt ein?
Herr Stiegeler: Aktuell bauen wir im klassischen Tiefbau. Bei größeren Abständen prüfen wir außerdem gerade die neue DIN-Norm mit dem Stufenschleifverfahren. Und in Einzelfällen nutzen wir auch Glasfaser an Strommasten.
Glasfaser-Internet.info: Wo behindern Genehmigungsprozesse den Ausbau noch am stärksten und wie bewerten Sie aktuelle Förderprogramme in Bezug auf Geschwindigkeit und Planbarkeit? Welche Hemmschuhe sowie Herausforderungen sehen Sie aktuell noch und wie lassen sich solche Probleme aus Ihrer Sicht vermeiden bzw. positiv lösen?
Herr Stiegeler:
Wir arbeiten sehr viel im Rahmen von Betreibermodellen und sind hier als Netzbetreiber Partner von vielen Städten, Gemeinden und Landkreisen in der Region. Hier ist ein Miteinander sehr wichtig, da Ausbauer und Betreiber gemeinsam am Markt auftreten. Wenn die Zusammenarbeit zwischen Netzbetreiber und Gemeinde oder Zweckverband gut abgestimmt ist, trägt das auch entscheidend zum Erfolg des gesamten Ausbauprojekts bei.
Was Herausforderungen und Genehmigungsprozesse angeht: Da zur Verlegung der Leerrohre notgedrungen die Straße oder der Gehweg aufgemacht werden muss, braucht es oft eine sorgfältige Abstimmung mit den Gemeinden, was die notwendigen Genehmigungen für Baustellen im Straßenbereich angeht. Hier gilt es, das Interesse am schnellen Glasfaserausbau mit möglichst geringen Beeinträchtigungen für die Anwohner in Einklang zu bringen, was manchmal gar nicht so einfach ist. Auch hier hilft eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Gemeinden – wir haben immer sehr positive Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit den Gemeinden gemacht.
Glasfaser-Internet.info: Schauen wir kurz in die Zukunft: Bis 2030 sollen gemäß der „Gigabitstrategie“ knapp alle Haushalte mit Glasfaser versorgt sein [1]. Wie positioniert sich Ihr Unternehmen, dieses Ziel zu erreichen? Was ist zukünftig geplant, z. B. schnellerer Ausbau, Kooperationen, Erweiterung des Ausbaugebietes in städtische Gebiete usw.? Und wie priorisieren Sie Ausbaugebiete?

Herr Stiegeler:
Bei Stiegeler treiben wir den Glasfaserausbau in unserer Region weiter kräftig voran. Wir haben derzeit zahlreiche Ausbauprojekte am Laufen, z. B. in Eggingen oder Küssaberg im Kreis Waldshut oder auch in Hilzingen-Binningen im Kreis Konstanz. Bis Ende 2026 möchten wir alle unserer eigenen DSL-Netze mit Glasfaser überbaut haben.
Um die Glasfaserversorgung in Deutschland weiter voranzubringen, ist aus unserer Sicht ein Schulterschluss zwischen Kunde, Netzinhaber und öffentlicher Hand wichtig. Z. B. ist es wichtig, dass die Kunden schon heute die Notwendigkeit von Glasfaser für eine zukunftsfähige Internetversorgung erkennen – und sowohl das Angebot eines Glasfaseranschlusses wahrnehmen als auch diesen dann tatsächlich nutzen. Diese Notwendigkeit, heute schon die Weichen für die Zukunft zu stellen, sollte auch verstärkt von öffentlicher Seite kommuniziert werden.
Oft wird Glasfaser in der Öffentlichkeit auch als zu teuer im Vergleich zu DSL dargestellt. Es kann aber nicht funktionieren, dass eine investitionsintensive Technologie wie Glasfaser günstiger am Markt erhältlich ist als ein abgeschriebenes Kupferprodukt. Wenn ein Autohersteller ein neues Modell herausbringt, erwartet ja auch niemand, dass dieses billiger angeboten wird als das Vorgängermodell – so ist es auch bei der Internetversorgung und dem Umstieg von DSL zu Glasfaser.
Glasfaser-Internet.info: Welche technologischen Entwicklungen (z. B. XGS-PON, NG-PON2) sehen Sie als relevant für die kommenden Jahre?
Herr Stiegeler: Die Notwendigkeit von XGS-PON oder mehr sehen wir in den nächsten Jahren nicht gegeben. 25G über PON ist eine interessante Technologie, um z. B. mehrere Mobilfunkmasten kostenoptimiert anzuschließen. Für Endkunden-Internet-Access sehe ich dafür aktuell keinen Markt. Ich bin auch kein Fan davon, dem Kunden etwas aufzudrücken – so etwas regelt der Markt von selbst. In den nächsten 5 Jahren wird uns klassisch PON noch ausreichen – das sieht man auch bei der Entwicklung der Endgeräte: FRITZ! als Marktführer unterstützt XGS Pon z. B. nur in Randprodukten.
Glasfaser-Internet.info: Stichworte Klimafreundlichkeit, Umweltschutz sowie Qualität und Lebensdauer der Netze (Nachhaltigkeit). Wie schätzen Sie diese Aspekte heute und in Zukunft in Verbindung mit dem Glasfaserausbau ein?
Herr Stiegeler: Im Vergleich zu DSL kann Glasfaser nicht nur mit stabilen Verbindungen und Geschwindigkeit punkten, sondern eben auch im Bereich Nachhaltigkeit: Da über Glasfaser Lichtsignale statt elektrischer Signale versendet werden, benötigt Glasfaser weniger Strom als kupferbasiertes DSL und hat damit eine bessere Energieeffizienz. Stabile, schnelle Internetverbindungen helfen auch, unnötige Wege mit dem Auto zu reduzieren – z. B. durch Homeoffice, Videokonferenzen oder auch die Möglichkeit, Behördengänge oder Arzttermine online zu erledigen.
Streng genommen verlegen wir beim Ausbau außerdem keine Glasfaser, sondern Röhrchen – sollte sich also in Zukunft die Technologie ändern und etwas anderes Glasfaser ersetzen, kann man leicht neue Fasern in die Röhrchen einblasen. Auch das trägt zur Nachhaltigkeit des Ausbaus bei.
Glasfaser-Internet.info: Sie haben im Sommer 2025 eine Kampagne mit dem Slogan „Wir erzählen keine Märchen.“ gestartet. Klären Sie bitte uns sowie die Leser auf, was es damit auf sich hat und welche Ziele damit verfolgt werden?
Herr Stiegeler:
Mit dem Claim „Wir erzählen keine Märchen.“ bringen wir unsere Haltung auf den Punkt. Gerade weil viele Kunden der Telekommunikationsbranche – nicht ganz zu Unrecht – mit gewissen Vorbehalten gegenüberstehen, wollen wir zeigen, wofür Stiegeler steht: für ehrlichen Service, verlässliche Leistungen und echtes Engagement für unsere Region. Bei uns gibt es keine Lockvogelangebote und keine versteckten Kosten. Als regionaler Anbieter legen wir stattdessen Wert auf Kundennähe, transparente Kommunikation und Verlässlichkeit.
Im Zentrum unserer Kampagne steht unser neuer Markenfilm, der das Märchen von „Hänsel & Gretel“ aufgreift und fürs digitale Zeitalter neu interpretiert. Unser Ziel ist es, die Menschen in unserem Versorgungsgebiet stärker emotional mit unserer Marke zu verbinden und deutlich zu machen, dass wir nicht nur vom Glasfaserausbau und dem schnellen Internet reden, sondern unsere Versprechen seit Jahren konsequent umsetzen. Kurz gesagt: Wir erzählen keine Märchen – wir verwandeln Worte in Taten.
Glasfaser-Internet.info: Laut eigener Aussage, ist Stiegeler „... seit dem Sommer 2024 Vollsortimenter im Telekommunikationsbereich“. Ebenso gibt es viele Angebote zum „Thema vernetztes Leben und Arbeiten“. Welche Dienstleistungen bieten Sie im Glasfaserbereich genau an und auf welche Kunden sind diese perspektivisch zugeschnitten? Welche Datenraten werden bevorzugt nachgefragt?
Herr Stiegeler: Über Glasfaser bieten wir Internet, Telefon und Fernsehen in Form von IPTV (waipu.tv) an – seit Sommer 2024 versorgen wir unsere Kunden außerdem mit Stiegeler Mobilfunk. Wir versorgen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden aus der Region, wobei das Massengeschäft dabei natürlich das Endkundenprodukt für den Privatbereich ist. Für Privatkunden bieten wir bei Glasfaser-Tarife bis zu 1 GBit/s; für Geschäftskunden stehen auch höhere Bandbreiten zur Verfügung.
Für Geschäftskunden decken wir das komplette Portfolio ab: Internetzugang, Telefonie, Standortvernetzung mit MPLS oder auch Dark Fibre. Außerdem bieten wir für Geschäftskunden spezielle Service Level Agreements an, die schnelle Hilfe im Störungsfall garantieren. Vor Kurzem haben wir unser Geschäftskundenportfolio außerdem um ein neues Produkt erweitert, das speziell auf Selbstständige, das Homeoffice oder auch kleine Unternehmen wie Handwerksbetriebe oder Steuerbüros zugeschnitten ist. Das ist unser neues Paket FiberPLUS, das als Zusatzpaket zu einem Glasfaser-Privatkundenvertrag buchbar ist und dabei zusätzliche Services wie eine feste IP-Adresse oder schnelle Hilfe im Störungsfall bietet. Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an.
Glasfaser-Internet.info: Deutsche Verbraucher zeigen bisher eine geringe Wechselbereitschaft zu Glasfaser. Das zeigen zahlreiche Studien der vergangenen Jahre, wobei die letzte von Deloitte im Mai 2025 veröffentlicht wurde [2]. Der Grundtenor ist bei allen Expertisen immer ähnlich. Einerseits fehlt den Haushalten noch der Mehrwert – wozu von 50 auf 500 MBit wechseln, wenn bisher alles läuft!? Stabilität und Preis kommen für viele zudem deutlich vor Geschwindigkeit. Welche Erfahrung hat Ihr Unternehmen diesbezüglich in Ausbaugebieten gemacht (auch Stichwort Take-up-Quote) und wie kann hier „Überzeugungsarbeit“ geleistet werden?
Herr Stiegeler: Auch wir merken, dass viele Menschen den unmittelbaren Mehrwert von Glasfaser zunächst nicht sehen – hier ist viel Aufklärung und wiederholter Kontakt mit dem Thema gefragt. Als regionaler Anbieter setzen wir genau hier an: Wir sind viel vor Ort, sprechen direkt mit den Menschen und bieten Beratungstage und Infoveranstaltungen in den Gemeinden an. So können wir Vertrauen schaffen und die Vorteile von Glasfaser besser vermitteln.
Gleichzeitig braucht es von politischer Seite eine klare Kommunikation, dass kupferbasierte DSL-Anschlüsse endlich sind – in unseren Nachbarländern werden DSL-Netze bereits abgeschaltet bzw. steht das Abschaltdatum bereits fest. Oft zeigt sich, dass nicht der Preis oder das Produkt das Problem bei Glasfaser sind, sondern die Unsicherheit der Kunden, ob DSL nicht doch noch eine dauerhafte Option bleibt. Unsere Erfahrung ist: Wenn die Menschen verstehen, dass es bei Glasfaser um eine zukunftsfähige Infrastruktur für die stetig wachsenden Datenmengen geht – und wir ihnen durch persönliche Erreichbarkeit und enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden und regionalen Baufirmen Sicherheit geben – fällt es ihnen deutlich leichter, auf Glasfaser umzusteigen. Bei unseren Eigenausbauprojekten erreichen wir so regelmäßig schon während der Vorvermarktung Abschlussquoten von über 50 %.
Was die aktive Nutzung von Glasfaseranschlüssen angeht, freuen wir uns ganz besonders, dass wir in unseren Eigennetzen bereits eine weit überdurchschnittliche Take-up-Rate erzielen können: Im Schnitt nutzen in unseren Eigennetzen bereits 55 % aller Haushalte in den mit Glasfaser erschlossenen Gebieten ihren Glasfaseranschluss aktiv für die Versorgung mit schnellem Internet.
Glasfaser-Internet.info: Wenn der potentielle Kunde in einem der vorher genannten Bundesländer wohnt, warum sollte er auf ihre Produkte und Dienstleistungen vertrauen? Was zeichnet das Unternehmen Stiegeler aus?
Herr Stiegeler: Bei uns gibt es schnelles Internet aus der Region für die Region. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen selbst aus der Gegend und kennen die Menschen und die Gegebenheiten vor Ort. Daher ist es uns ein Herzensanliegen, schnelle Datenverbindungen in den ländlichen Raum zu bringen. Als regionaler Anbieter setzen wir besonders auf Verlässlichkeit, transparente Kundenkommunikation und die direkte Erreichbarkeit von echten Menschen statt nur Stimmen vom Band. Wir denken immer für die Kunden mit und versuchen, alle Angelegenheiten in ihrem Sinne zu lösen.
Glasfaser-Internet.info: Wagen wir noch einen zweiten Blick in die Zukunft: Wie sehen Sie den Glasfaserausbau in den nächsten 5–10 Jahren und welche Hürden müssen bis dato noch überwunden, was getan werden? Wie ist das Unternehmen Stiegeler in dieser Zeit aufgestellt und wo liegen / sehen Sie zukünftige Herausforderungen?
Herr Stiegeler: Wir werden weiter ausbauen, die Bandbreiten werden steigen und höhere Bandbreiten werden auch vermehrt nachgefragt werden. Stiegeler wird sein Versorgungsgebiet stetig erweitern und wir werden unsere Dienste auch auf anderen Netzen anbieten.
Glasfaser-Internet.info: Vielen Dank Herr Stiegeler für das aufschlussreiche Interview.
Weiterführendes
» Wird DSL wirklich bald abgeschaltet?» Wie zuverlässig ist Glasfaser?
» DSL oder doch lieber gleich Glasfaser buchen?
» Glasfaseranschlüsse für Geschäftskunden
Legende:
[1] https://www.bmv.de/gigabitstrategie
[2] https://www.deloitte.com/de/de/about/press-room/glasfaser-stoesst-in-deutschland-auf-zurueckhaltung.html
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