18. 01. 2019

In einer ersten Teilentscheidung musste die Bundesnetzagentur feststellen, wie es um die Funktionsherrschaft der letzten Meter einer Teilnehmerleitung bestellt ist. Sie kam zu dem Schluss, dass diese letzte Teilstrecke innerhalb eines Gebäudes von der Deutschen Telekom betreut wird. Dies hat insofern Auswirkungen auf den Markt, da hier bisweilen auch G.fast zum Einsatz kommt. Diese Technik stört aber die Signale von VDSL mit Vectoring oder Super-Vectoring. Die Telekom darf daher künftig die Störsignale abschalten. weiter […]



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10. 04. 2017

Der Netzbetreiber M-net ist ein Verfechter des „echten Glasfasers“, also ohne einen zusätzlichen Einsatz von Vectoring-Technik. Mit den favorisierten Verfahren FTTB und FTTH möchte der Anbieter schließlich ganz München versorgen. Zunächst wird allerdings die 70-Prozent-Hürde angepeilt. Dabei kann M-net mit einer Bandbreite von bis zu 300 Mbit/s aufwarten. weiter […]



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20. 10. 2016

Das in Bern ansässige Telekommunikationsunternehmen Swisscom gab bekannt, als erster Anbieter in Europa G.fast netzweit einzusetzen. Für den Endkunden bedeutet das, dass er eine Bandbreite von bis zu 500 Mbit/s im Glasfaser nutzen kann. Nach einer vierjährigen Projektphase ist es Swisscomm via FTTS möglich, die ganze Schweiz mit G.fast zu versorgen. weiter […]



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