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25. 03. 2015

Google bring FTTH nach Salt Lake City

von:

Redaktion Glasfaser-Internet.info

Mit dem Projekt Google Fiber versucht sich der Suchmaschinenanbieter seit einigen Jahren am Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsinternets. In den USA wird nach geeigneten Städten gesucht, welche nach und nach mit der schnellen Glasfaseranbindung ausgestattet werden. Das nächste Ziel ist Salt Lake City. Des Weiteren wird Fiber durch maßgeschneiderte TV-Werbung erweitert.

Salt Lake City bekommt Datenturbo

Salt Lake City bekommt FTTH von Google

Salt Lake City bekommt Glasfaser von Google

Googles Leitungen werden zwar teils experimentell verlegt, dennoch ist die Bandbreite mehr als beachtlich. Sowohl im Up- als auch im Downstream werden bis zu 1 Gbit/s erreicht. Über diese Geschwindigkeit können sich die Einwohner Salt Lake Citys bald freuen, dies verkündete Google nun offiziell. Man möchte mit der Stadt zusammenarbeiten und den bestmöglichen Weg ausarbeiten, wie man das rasante Internet zu den Bürgern bringt. Städte wie Salt Lake City mit ihrer ausgeprägten Technologie sind primäre Ziele von Google bei der Verbreitung des Glasfasernetzes. In den kommenden Monaten sollten die Einwohner der US-Stadt von diesem Service Gebrauch machen können. Weitere Orte werden in naher Zukunft bedacht, insgesamt hat Google 34 Städte (!) auf seiner Liste. Darunter auch Atlanta, Nashville und Phoenix.

Google Fiber mit personalisierter TV-Werbung

Ein weiterer Clou des noch relativ jungen Internetanbieters zeigt sich beim Fernsehen. Anstatt sich bei Reklame zu langweilen, die einen sowieso nicht interessiert, möchte der Konzern, wie schon bei seinen Internetlösungen, auf maßgeschneiderte Promotion setzen. Der Service soll Ende April in Kansas City starten und bleibt Nutzern vorbehalten, welche den Fiber-Tarif samt passender Set-Top-Box für den TV verwenden. Analysiert wird der Standort, die aktuell gesehene Sendung und das bisherige Sehverhalten. Daraus wird dann für den Konsumenten passende Werbung errechnet und in Echtzeit eingeblendet. Dieses Verfahren würde zum einen für den Verbraucher nur relevante Reklame zeigen, zum anderen hätten Firmen einen Vorteil, denn die Filmchen kommen nur dort an, wo sie gewollt werden. Google ist schon jetzt daran, lokale Geschäfte für den TV-Werbedienst zu gewinnen. Die Analysen, welche der Konzern durch seine Suchmaschinen durchführt, sollen hingegen nicht mit einfließen.

 

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